73 | | Das Benutzerkonto [root] des virtuellen "TransplantAct-Servers" gestattet den vollständigen Zugriff auf alle dort verfügbaren Daten. |
74 | | Die zugehörigen Zugangsdaten sind i.d.R. ausschließlich der IT-Abteilung der jeweiligen Einrichtung bekannt. |
75 | | Reguläre Nutzer des TransplantAct-System benötigen keinen "eigenen", direkten Zugang zur virtuellen Maschine bzw. zur Betriebssystem-Ebene. |
| 73 | 1. Das Benutzerkonto [root] des virtuellen "TransplantAct-Servers" gestattet den vollständigen Zugriff auf alle dort verfügbaren Daten. |
| 74 | 1. Die zugehörigen Zugangsdaten sind i.d.R. ausschließlich der IT-Abteilung der jeweiligen Einrichtung bekannt. |
| 75 | 1. Reguläre Nutzer des TransplantAct-System benötigen keinen "eigenen", direkten Zugang zur virtuellen Maschine bzw. zur Betriebssystem-Ebene. |
94 | | Der Versand der resultierenden Meldungen wird i.d.R. über das "hauseigene", komplett selbst administrierte, beherrschte und abgesicherte E-Mail-System der jeweiligen Einrichtung erfolgen. |
95 | | |
96 | | Alternativ und/oder zusätzlich kann eine Pseudonymisierung erfolgen, indem alle unmittelbar Personen-bezogenen Details (Nachname, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht) nicht Gegenstand der Mitteilung werden; in diesem Einsatzszenario können die Empfänger (bspw. die Transplantationsbeauftragten) die betreffenden Personen bzw. die relevanten, gemeldeten Fälle im Quellsystem (KIS, PDMS, LIS) über die in den Nachrichten lediglich noch aufgeführten Fall-Identifikatoren ("Fallnummern") selektieren. |
97 | | |
98 | | Geplantes Feature: künftig soll der Versand der Meldungen auch in Gestalt von sicher verschlüsselten, Passwort-geschützten PDF-Dateien erfolgen können. Abgesehen von der als Attachment beigefügten PDF-Datei würden die E-Mails selbst keine Personen- oder Fall-bezogenen Details mehr enthalten. |
| 94 | 1. Der Versand der resultierenden Meldungen wird i.d.R. über das "hauseigene", komplett selbst administrierte, beherrschte und abgesicherte E-Mail-System der jeweiligen Einrichtung erfolgen.[[BR]][[BR]] |
| 95 | 1. Alternativ und/oder zusätzlich kann eine Pseudonymisierung erfolgen, indem alle unmittelbar Personen-bezogenen Details (Nachname, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht) nicht Gegenstand der Mitteilung werden; in diesem Einsatzszenario können die Empfänger (bspw. die Transplantationsbeauftragten) die betreffenden Personen bzw. die relevanten, gemeldeten Fälle im Quellsystem (KIS, PDMS, LIS) über die in den Nachrichten lediglich noch aufgeführten Fall-Identifikatoren ("Fallnummern") selektieren.[[BR]][[BR]] |
| 96 | 1. Geplantes Feature: künftig soll der Versand der Meldungen auch in Gestalt von sicher verschlüsselten, Passwort-geschützten PDF-Dateien erfolgen können. Abgesehen von der als Attachment beigefügten PDF-Datei würden die E-Mails selbst keine Personen- oder Fall-bezogenen Details mehr enthalten. |